Carole Schmitt wurde in Solothurn in der Schweiz geboren und machte ihre Schauspielausbildung (Lecoq) und Tanzausbildung (Klassisch, Modern) in Paris. Akzentfreies Bühnendeutsch lernte sie bei Christoph Hilger in Köln.
Engagements in Deutschland am Schauspielhaus Köln, am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Schauspielhaus Bonn, an der Deutschen Oper am Rhein und in der Schweiz am Theater Biel/Solothurn und am Theater Basel.
Sie arbeitete u.a. unter der Regie von: Siegfried Bühr, Hans Hollmann, Peter Fischer, Stefan Bachmann, Rüdiger Burbach, David Muchtar-Samurai, Christof Nel, Anne-Louise Sarks...
Weitere Engagements führten Carole Schmitt neben zahlreichen freien Produktionen an die Komödie Wuppertal, ans Landestheater Rheinland-Pfalz, ans Kleine Theater Bonn-Bad Godesberg und zu den Schlossfestspielen Neersen.
Als Affe Rotpeter stand Carole Schmitt in „Ein Bericht für eine Akademie" während des Sommerblutfestivals Köln im Ensemble der Literatur-Oper Köln auf der Bühne.
Sie hat in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen in diversen Genres mitgewirkt.
Außerdem machte sie sich neben eigenen Tanz- und Theaterproduktionen auch mit Schauspiel- und Opernchoreografien an angesehenen Häusern einen Namen.
Für eine ihrer Tanztheaterproduktionen, „Camille Claudel - im Gefängnis mit lauter Verrückten" erhielt Carole Schmitt 1992 den Werkjahrpreis des Kantons Solothurn in der Schweiz.

© Petra Werner-Barathova
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